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Wer baut die U-Bahn?
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- Frage 1 von 11
1. Frage
Wie hoch ist der Anteil der Frauen bei den Beschäftigten am U-Bahnbau?
KorrektDer Frauenanteil in Hoch- und Tiefbauunternehmen im U-Bahnbau liegt sogar bei nur 1 bis 2 %. Häufiger treten Frauen im U-Bahnbau bei Bürotätigkeiten, akademischen Berufen und vermehrt auch als Technikerinnen auf.
InkorrektDer Frauenanteil in Hoch- und Tiefbauunternehmen im U-Bahnbau liegt sogar bei nur 1 bis 2 %. Häufiger treten Frauen im U-Bahnbau bei Bürotätigkeiten, akademischen Berufen und vermehrt auch als Technikerinnen auf.
- Frage 2 von 11
2. Frage
Wie viele Beschäftigte am U-Bahnbau haben als höchste absolvierte Ausbildung einen Pflichtschulabschluss?
KorrektLehrabschlüsse machen nach wie vor den größten Anteil an den höchsten abgeschlossenen Ausbildungen der Beschäftigten beim U-Bahn-Bau aus. Die meisten bei der U1-Verlängerung Richtung Oberlaa beteiligten Unternehmen geben jedoch an, dass in den letzten zehn Jahren Universitäts- und Fachhochschulabsolventen an Bedeutung gewonnen haben.
InkorrektLehrabschlüsse machen nach wie vor den größten Anteil an den höchsten abgeschlossenen Ausbildungen der Beschäftigten beim U-Bahn-Bau aus. Die meisten bei der U1-Verlängerung Richtung Oberlaa beteiligten Unternehmen geben jedoch an, dass in den letzten zehn Jahren Universitäts- und Fachhochschulabsolventen an Bedeutung gewonnen haben.
- Frage 3 von 11
3. Frage
Wie viele Fahrer beziehungsweise Fahrerinnen hat die Wiener U-Bahn?
KorrektInkorrekt - Frage 4 von 11
4. Frage
Wie viele Mitarbeiter arbeiten im gesamten U-Bahn-Betrieb?
KorrektInkorrekt - Frage 5 von 11
5. Frage
Wie viele Beschäftigte am U-Bahnbau haben als höchste absolvierte Ausbildung einen Lehrabschluss?
KorrektLehrabschlüsse machen nach wie vor den größten Anteil an den höchsten abgeschlossenen Ausbildungen der Beschäftigten beim U-Bahn-Bau aus. Die meisten bei der U1-Verlängerung Richtung Oberlaa beteiligten Unternehmen geben jedoch an, dass in den letzten zehn Jahren Universitäts- und Fachhochschulabsolventen an Bedeutung gewonnen haben.
InkorrektLehrabschlüsse machen nach wie vor den größten Anteil an den höchsten abgeschlossenen Ausbildungen der Beschäftigten beim U-Bahn-Bau aus. Die meisten bei der U1-Verlängerung Richtung Oberlaa beteiligten Unternehmen geben jedoch an, dass in den letzten zehn Jahren Universitäts- und Fachhochschulabsolventen an Bedeutung gewonnen haben.
- Frage 6 von 11
6. Frage
Wie viele Architektur- und Ingenieurbüros waren am U-Bahnausbau der U2 Richtung Aspern und der U1 Richtung Oberlaa tätig?
KorrektDie Zahl der Beschäftigten in Architektur- und Ingenieurbüros ist in der Gesamtzahl der Beschäftigten gering, aber die vielen unterschiedlichen Planungsaufgaben bei einem U-Bahnbau erfordern eine entsprechende Vielfalt an unterschiedlich spezialisierten Büros.
InkorrektDie Zahl der Beschäftigten in Architektur- und Ingenieurbüros ist in der Gesamtzahl der Beschäftigten gering, aber die vielen unterschiedlichen Planungsaufgaben bei einem U-Bahnbau erfordern eine entsprechende Vielfalt an unterschiedlich spezialisierten Büros.
- Frage 7 von 11
7. Frage
Wie viel Beschäftigte beim U-Bahnbau sind zwischen 36 und 55 Jahre alt?
KorrektTätigkeiten in der Baubranche sind oft körperlich sehr fordernd, deshalb sind auch beim U-Bahnbau relativ wenig ältere Beschäftigte zu finden. Diese sind, aufgrund der langen Ausbildungszeiten und eine geringeren körperlichen Belastung, eher bei den Architektur- und Ingenieurbüros zu finden. Insgesamt sind aber wesentlich mehr im Hoch- und Tiefbau beschäftigt, als bei Architektur- und Ingenieurbüros, deshalb fallen letztere kaum ins Gewicht.
InkorrektTätigkeiten in der Baubranche sind oft körperlich sehr fordernd, deshalb sind auch beim U-Bahnbau relativ wenig ältere Beschäftigte zu finden. Diese sind, aufgrund der langen Ausbildungszeiten und eine geringeren körperlichen Belastung, eher bei den Architektur- und Ingenieurbüros zu finden. Insgesamt sind aber wesentlich mehr im Hoch- und Tiefbau beschäftigt, als bei Architektur- und Ingenieurbüros, deshalb fallen letztere kaum ins Gewicht.
- Frage 8 von 11
8. Frage
Wie hoch ist der Anteil der Bürokräfte beim U-Bahnbau?
KorrektEs überwiegen die Handwerksberufe, doch die Befragten beobachten steigende Anforderungen an die Qualifikation, da die Arbeitsabläufe, die Baumethoden und Maschinen immer komplexer werden.
InkorrektEs überwiegen die Handwerksberufe, doch die Befragten beobachten steigende Anforderungen an die Qualifikation, da die Arbeitsabläufe, die Baumethoden und Maschinen immer komplexer werden.
- Frage 9 von 11
9. Frage
Wie hoch ist der Anteil der Männer bei den Beschäftigten am U-Bahnbau?
KorrektDer Frauenanteil in Hoch- und Tiefbauunternehmen im U-Bahnbau liegt sogar bei nur 1 bis 2 %. Häufiger treten Frauen im U-Bahnbau bei Bürotätigkeiten, akademischen Berufen und vermehrt auch als Technikerinnen auf.
InkorrektDer Frauenanteil in Hoch- und Tiefbauunternehmen im U-Bahnbau liegt sogar bei nur 1 bis 2 %. Häufiger treten Frauen im U-Bahnbau bei Bürotätigkeiten, akademischen Berufen und vermehrt auch als Technikerinnen auf.
- Frage 10 von 11
10. Frage
Wie viel der Beschäftigten beim U-Bahnbau sind über 56 Jahre alt?
KorrektTätigkeiten in der Baubranche sind oft körperlich sehr fordernd, deshalb sind auch beim U-Bahnbau relativ wenig ältere Beschäftigte zu finden. Diese sind, aufgrund der langen Ausbildungszeiten und eine geringeren körperlichen Belastung, eher bei den Architektur- und Ingenieurbüros zu finden. Insgesamt sind aber wesentlich mehr im Hoch- und Tiefbau beschäftigt, als bei Architektur- und Ingenieurbüros, deshalb fallen letztere kaum ins Gewicht.
InkorrektTätigkeiten in der Baubranche sind oft körperlich sehr fordernd, deshalb sind auch beim U-Bahnbau relativ wenig ältere Beschäftigte zu finden. Diese sind, aufgrund der langen Ausbildungszeiten und eine geringeren körperlichen Belastung, eher bei den Architektur- und Ingenieurbüros zu finden. Insgesamt sind aber wesentlich mehr im Hoch- und Tiefbau beschäftigt, als bei Architektur- und Ingenieurbüros, deshalb fallen letztere kaum ins Gewicht.
- Frage 11 von 11
11. Frage
Wie hoch ist der Anteil der Handwerkerinnen und Handwerker beim U-Bahnbau?
KorrektEs überwiegen die Handwerksberufe, doch die Befragten beobachten steigende Anforderungen an die Qualifikation, da die Arbeitsabläufe, die Baumethoden und Maschinen immer komplexer werden.
InkorrektEs überwiegen die Handwerksberufe, doch die Befragten beobachten steigende Anforderungen an die Qualifikation, da die Arbeitsabläufe, die Baumethoden und Maschinen immer komplexer werden.
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